Die Musik von Cluster: Ein Profil von Hans -Joachim Roedelius

Written by Attilio De Simone on . Posted in Tutorial

Hinweis: Dieser Artikel wurde von keinem Muttersprachler geschrieben. Ich entschuldige mich für eventuellen Fehler, Druckfehler und Rechtschreibfehler. Der Artikel ist in deutscher Sprache um einen deutschen Künstler zu ehren.Nähern wir uns einer künstlerischen Persönlichkeit wie der von Hans-Joachim Roedelius, wird es unmöglich, die biografische Ereignisse, die die künstlerischen Geist formiert haben, nicht analysieren.

von Attilio De Simone

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Geboren im Jahre 1934 , hat Roedelius in den Jahren der Kindheit und Jugend die schwierigsten Seiten der europäischen Zeitgeschichte erlebt. Kind im bombardierten Berlin (als Kind macht er Erfahrungen in der Schauspielerei, er war in mehreren Filmen für das Produktionshaus Universum Film) und in den schwierigen Wiederaufbau-Jahren, Jugendlicher und junger Mann in der russischen / kommunistischen Zone Deutschlands ,wird er in die Kasernierte Volkspolizei rekrutiert,flüchtet daraus und bezahlt den Preis einer Freiheitsstrafe. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis, eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, Krankenfleger und Sterbebegleiter. Schließlich der Zugang zu der Welt der Kunst. Roedelius beginnt durch ganz Europa zu fahren und startet dann nach der Gründung von Kluster und Cluster eine Solo-Karriere als Autodidakt mit vielen Formen des menschlichen Ausdrucks, einschließlich der wichtigsten neben der Musik: der Poesie.

Auf dem Gebiet der Musik in den späten 60er Jahren West-Berlin ist eine Stadt in Aufruhr , da kommen und gehen von der Stadt / Enklave der westlichen Welt (die in der Tat war im Gebiet des östlichen Deutschland, und in den anderen Städten des Westens zu fahren, war es möglich durch Pflicht-Wege Ost-Deutschland zu verlassen) nicht einfach war, vielen Künstler bevorzugten in der Stadt zu bleiben, und das verursachte die Entwicklung eines kulturellen Bewusstseins autonom und unabhängig als diejenigen, die die künstlerischen Tendenzen der anderen europäischen Städten beeinfluss haben. In diesem Moment gründete Herr Roedelius mit Konrad Schnitzler das erste artslab Deutschlands in Berlin, das “Zodiak”. das schließlich zum Bezugspunkt der Berliner Kunstszene wird und danach die Gruppe “Human Being”, die nach Schnitzlers Ausstieg aus dem Zodiak, die Führung des artslabs übernahm.Nach einer Reise mit Human Being nach Afrika und der Rückkehr nach Berlin traf er Moebius, und zusammen mit ihm und mit Schnitzler gründete er Kluster.

Für biographische Details über Kluster – Cluster beziehen sich auf die bereits veröffentlichten Artikel.

Parallel mit der künstlerischen , um Cluster gebunden , entwickelt Roedelius Aktivitäten und Partnerschaften in der Zahl so hoch, dass es schwierig wird, einen ausführlichen Bericht in einem einfachen Artikel von all der Arbeit von Roedelius zu halten.

Um die Ansehnlichkeit der künstlerischen Produktion von Roedelius zu verstehen , müssen wir einige Daten analysieren.

Etwa 1.500 Werke , Texte, Gedichte und Lieder veröffentlicht (aber eine entsprechende Anzahl wurde von Werken von Roedelius noch nicht veröffentlicht katalogisiert und archiviert), etwa 170 Produktionen CD / LP von Roedelius, der mit seinem eigenen Namem, als Mitglied einer Band oder als Beitrag zu einem Projekt anderen Musikern teilgenommen hat.

Mitglied von wichtigen Gruppen wie Kluster (1969), Cluster (1971), Harmonia (1973), Tempus Transit ( 1978) und Qluster (2011) .

Er hat als Komponist oder mit anderen Aufgaben in Produktionen wie “La Fenice Theater und Tanz “, ” Wiener Festwochen “, ” Eurokaz -Zagreb “, ” Kampnagelfabrik -Hamburg “, ” Donaufestival “, ” No Borders -Klagenfurt “, ” Szene Salzburg ” teilgenommen .

Er hat in Produktionen der Komponisten / Gruppen wie Alquimia , Alessandra Celletti , Brian Eno , Konrad Schnitzler, Susumu Hirasawa , Nagashima , Georg Taylor, Onnen Bock , Stefan Schneider teilgenommen.

Viele seiner Werke wurden als Soundtracks für Filme verwendet worden , unter denen ” La stanza del figlio ” von Nanni Moretti, ” Stalin der rote Gott” und ” Bild im Bild” ( Film über John Lennon) .

Sicherlich Roedelius ist einer jener Musiker , der noch erwähnt werden sollte , weil Spuren seiner Werke sind in der zeitgenössischen Musik vorgestellt. Viele Musikrichtungen haben (wie, in unserem Fall, die elektronische Musik) sollen bei Herrn Roedelius sich bedanken für seinen Beitrag.

Bedeutende Diskografie ( für die Zusammenarbeit mit Kluster / Cluster , Harmonia und Brian Eno , ich beziehe mich auf das, was bereits im vorherigen Artikel geschrieben wurde )

  • Roedelius – Durch die Wüste (1978)
  • Roedelius – Selbstportrait vol 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8(dal 1979 al 2002)
  • Roedelius – Offene Türen (1981)
  • Roedelius – Wasser im Wind (1982)
  • Roedelius – Gift of the Moment (1984)
  • Roedelius – Begenungen vol 1, 2 (1984 e 1985)
  • Roedelius – Momenti Felici (1987)
  • Roedelius – Der Ohrenspiegel (1991)
  • Roedelius – Piano Piano (1991)
  • Roedelius – Sinfonia Contempora vol 1, 2 (1994, 1996)
  • Roedelius – Roedeliusweg (2000)
  • Roedelius – Orgelsolo (2001)
  • Roedelius – Counterfeit (2003)
  • Roedelius – Snapshots/Sidesteps (2007)
  • Roedelius – Ex animo (2010)

 

  • Aquarello – Friendly Game (1991)
  • Aquarello – To Cover the Dark (1993)
  • Global Trotters Project – Drive (1999)
  • Qluster – Fragen Live (2011)
  • Qluster – Rufen (2011)

 

Es folgt ein Interview, dass Herr Roedelius sehr freundlich uns gegeben hat.

 

1) Sie gehören zu der Kriegs – und Nachkriegsgeneration, Sie haben vielen Aenderungen erlebt. Es hat sicher um eine harte und schwierige Zeit für Sie sich gehandelt (Sie fluchten aus der Zwangsrekrutierung der DDR-Armee um im West Berlin zu leben), Sie hatten die Chance vielen Berufen zu lernen und sind Sie durch ganz Europa gefahren, trotzdem hatten als Kunstelr die Chance Ihr Beitrag zu der Entwicklung der Gesellschaft zu leisten. Welche Erinnerungen haben Sie über diesen Zeiten, und wie haben diese Zeiten ihren künstlerischen Werdegang beeinflusst?

Ohne die in meinem so turbulenten und mannigfaltigen Leben gemachten Erfahrungen wäre aus mir gewiß nicht der Künstler geworden, als den man mich kennt. Ich bin dankbar für alles, was mir widerfahren ist und für alles, was ich selber machen musste und durfte, auch für das, was mir Schmerzen bereitet hat und auch, womit ich anderen Menschen gelegentlich Kummer bereiten musste. Jetzt, aus der Perspektive eines einigermassen in Würde gealterten Menschen, erscheinen mir die damaligen Ereignisse als z.T. äusserst hilfreiche Dienstleistungen meines Schicksals, als unverzichtbare Hilfestellungen, um meine Kunst als das zu begreifen, was sie meiner Meinung nach bedeutet : In Tönen und Worten festgeschriebene persönliche Lebenserfahrung!

 

2) Am Anfang Ihrer Abenteur mit Cluster (damals noch Kluster) sind Sie durch ganz Deutschland gefahren, mit dem Ziel in Museen mit Ihrer Musik aufzutreten. So etwas wäre heute zu Tag fast nicht mehr möglich. Was können Sie über diesen Zeiten sagen und wie haben die Kunst-Einrichtungen mit der Zeit in Europa sich geändert?

Diese Zeiten haben eine grundsätzlich wichtige Rolle gespielt, weil damals möglich war, was heute schlicht und einfach unmöglich geworden ist: Freiheit auf allen Ebenen von der Möglichkeit zur freien Selbstdarstellung bis hin zur freiest möglichen Gestaltung in allen künstlerischen Bereichen. Kunst bzw. künstlerische Äusserung unterliegt meiner Meinung nach heutzutage Marktgesetzen, die freie Menschen zu funktionierenden Maschinen machen. wenn sie meinen, im Sinne dieser Gesetze agieren zu müssen. Wenn sie sich nicht beugen, müssen sie sich verleugnen und andere Tätigkeiten ausüben, um ihre Kunst wenigstens als Hobby betreiben zu können, oder Sponsoren, Mentoren finden, die ihre Arbeit schätzen und fördern, so wir es mir ergangen ist.

 

3) Sie sind am meisten in Europa als Mitbegrunder von Cluster, Harmonia und für die interessante Kooperationen mit Brian Eno, Moebius und Rother bekannt. Was können Sie über diese Projekte sagen? Und wie sind gerade die Bezieungen mit Ihren dahmaligen Kollegen?

Eine der Voraussetzungen für künstlerische Äusserung vom Beginn meiner Laufbahn an war das Zusammenspiel mit anderen, möglichst gleichgesinnten Künstlern / Menschen und das ist bis heute so geblieben, was nicht heisst, dass ich mit den von Ihnen genannten Personen weiterhin zusammenspielen muss und sollte. Aber nach neuen Kooperationen halte ich immer wieder Ausschau, bzw. diese passieren Gott sei Dank einfach und bringen mich mit den dabei gemachten Erfahrungen und deren Auswirkungen auch bei meiner solistischen Arbeit immer weiter, zu einem besseren Verständnis der Wichtigkeit sich den Weg offenzuhalten, beweglich zu sein und zu bleiben für alles, was geschieht. Meine Beziehungen zu Rother, Eno usw. sind mittlerweile andere wie damals, wir halten natürlich Kontakt zueinander und treffen uns, aber machen nichts mehr gemeinsam.

 

4) Wie war der kreative Prozess mit Cluster strukturiert? Wie hatten Sie mit Tonen und Noisen gearbeitet, damit man konkrete Musik am Ende erreichen könnte?

Aus dem Bauch heraus, mit allem, was uns gerade an Instrumenten / tools zur Verfügung stand, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu improvisieren, ohne andere Bedingungen oder Voraussetzungen, ganz intuitiv. Aber das war ja selbstverständlich, weil niemand von uns eine akademische Ausbildung genossen hatte, sondern sich sozusagen das Handwerk im ständigen Machen und dabei selbstverständlich auch immer wieder coram publico selbst beibringen musste. Es hat eine Weile gedauert bis aus den Musikaktionisten Kluster / Cluster Musiker wurden, die mit einer wirklich eigenen Tonsprache zu ihrer Zuhörerschaft sprechen konnten.

 

5) Am Anfang ihrer musikalische Projekte sollte sehr schwierig gewesen sein, Syntesizer zu kaunfen bzw finden. Sicher die ersten Projekte Ihrer elektronischen Abenteuer waren auf die Verfremdung normaler Instrumenten wie Klavier, Orgel, Streicher-Instrumenten usw. Welche waren die technischen Prozesse, die diese Verfremdung ermöglicht haben? Und noch, Sie gehören zu den bekannten User von Korg MS20. In einer Interview hatten Sie gesagt, dass die Experimenten mit den extremen Frequenzen von MS20 Ihre Gesundheit beschädigt haben. Wie waren diese Experimenten? Aber muss ich sagen, dass am Ende diese extreme Experimente Ihre Gesundheit nicht zu stark beschädigt haben, da Sie noch gesund und sehr aktiv als Musiker sind, sie machen noch Projekte für die Zukunft während anderen Menschen in Ihren Alter nur an die Vergangenheit denken. Sie schauen noch weiter nach vorne. Vielleicht haben diese Experimente Ihnen geholfen immer jung zu bleiben?

Dass ich jung geblieben bin liegt wohl eher an der Tatsache, dass ich seit der Hochzeit mit meiner Frau ein gesundes Leben führe, aber es ist durchaus möglich, dass sich bei mir aus den extremen, praktischen Erfahrungen mit Instrumenten und Technologien eine gewisse Flexibilität eingestellt hat, die mein “Jungsein” fördert.

Damals halfen uns Techniker-Freunde, die uns allerlei kleine Apparate zum Bearbeiten von Tönen/Klängen/Noises zusammenbauten, aber wir benutzten ja alles, alle Instrumente, wie Orgeln, Celli, Gitarren und technische Apparate/ tools auf unsere ganz eigene Weise, wir konnten ja kein Instrument so spielen, “wie es sich eigentlich gehörte”

 

6) Mit der Zeit hat Ihre Musik sich geändert. Sie verwenden oft ganz klassischen Instrumenten ganz “normal” gespielt und auch die Atmosphäre Ihrer Musik ist weniger aggressiv (im Vergelich zu den Produktionen der 70er) geworden. Was hat diese Änderung verursacht?

Die Zeit, die mittlerweile mit Auftritten und Produktionen verflossen ist, die langen Jahre des Reisens über den gesamten Globus hin, die Begegnung mit so vielen unterschiedlichen Menschen aus anderen Kulturkreisen, auch gewisse Ermüdungserscheinungen durch die quasi Dauerberieselung mit electronisch generiertem Klangmaterial, Veränderungen in der Lebenssituation, Heirat, Familiengründung und die dadurch notwendigen Umstellungen in der Lebensbewältigung. Die Möglichkeit über Jahre hin in einer Kommune in deutschen Weserbergland eine Art bäuerlichen Lebens führen zu dürfen, mit schwerer körperlicher Arbeit meinen/unseren Lebensunterhalt verdienen zu müssen, aber auch die bewusste Hinwendung zum Christentum.

 

7) Ihre musikalische Strukturen haben oft viele Soundtracks-Komponisten beeinflusst und sogar der italienische Regisseur Nanni Moretti hat Ihre Kompositionen für den Film “La stanza del figlio” verwendet. Zur Zeit sind Sie als Komponist von Soundtracks aktiv oder sind Sie an diesem Bereich nicht interessiert?

Ich bin an allem interessiert, was Sinn macht, auch an soundtracks, Musiken zu Installationen etc.

 

8) Können Sie Informationen über Ihre Setup-Tools der 70er Jahren uns geben? Welchen Instrumenten hatten Sie verwendet? Und wie ist Ihr heuteigen Setup? Verwenden Sie noch Geräten der 70er?

Heute verwende ich fast ausschließlich digitale tools, wie ein Nordstage 76 keyboard, oder andere synthesizer, einen laptop mit programmen zum Abrufen von präpreparierten sounds / Klanglandschaften, I-Pad mit software. Damals war das meiste natürlich analog, eine Farfisa Orgel, ein Cello, eine Gitarre mit Tonabnehmern, verschieden selbstgebaute kleine Apparate zur Klangmanipulation, drei Tongeneratoren, Mischpult, Mikrofone etc.

 

9) Was meinen Sie über die neuen Technologie, die ermöglichen mit einem Computer (zB) mit wenigen Schritten Ergebnissen zu erreichen, die in die Vergangenheit nur duch komplexen Schritten zu erreichen waren?

Hervorragend die neuen Technologien, ein groses Lob den Ingenieuren.

 

10) Sie sind nicht nur Komponist, sonder auch Dichter. Ihre Texte sind sehr ausdruckvoll und gehen oft in die gleiche Richtung Ihrer Musik. Welche sind die Unterschiede zwischen diesen beiden Ausdruck-Formen? In allen Bereichen waren autodidakt. Auch wenn Sie autodidakt waren, können Sie sagen, dass die deutsche Kultur, die sehr auf klassischen Komponisten basiert ist, Sie beeinflusst hat? Zumindest in den Kommunikation-Ambitionen der klassischen Musik der germanischen Kultur?

Was die und insbesondere die deutsche Kulturgeschichte anbelangt, die habe ich nicht wirklich studiert, aber sehr wohl die Werke einzelner ihrer Protagonisten, wie z. B. meines hochverehrten Vorbilds im Sprachgebrauch und in der Dichtkunst Rainer Maria Rilke und Musiken vor allem russischer, bzw. slawischer Komponisten, aber auch von Franzosen und von “meinem heissgeliebten” Ludwig van Beethoven, neben dessen einstigen Wohnsitz in Baden ich momentan zuhause bin, hier, wo Ludwig grosse Teile seiner 9.Sinfonie geschrieben hat, Aber wie beiläufig schon erwähnt : Ich bin Autodidakt, habe mich im praktischen Umgang mit jeglicherlei Geräusch selbst unterrichtet, habe die Musik wie auch meine Texterei “aus dem Bauch heraus erfinden” und zur jetzigen Vollendung bringen können. Das verschafft mir eine grosse Genugtuung und der Zuspruch aus aller Welt bestätigt mir jeden Tag von Neuem, das es gut war und ist was ich mache.

 

11) Was sehen Sie für die Zukunft der Musik vor? Wir haben reichlich Gelegenheit, mehr Musik als je zuvor zu hören. Und die klanglichen Möglichkeiten sind größer geweorden, dank neuer Technologien. Doch scheint es, dass die Kunstwelt in der Krise ist. Es ist schwer, neue Ideen zu hören. Es ist unmöglich, neue Klänge zu hören. Es scheint, dass die Welt der Musik und der Klängen sich gestoppt hat. Glauben Sie, dass es eine Möglichkeit besteht, dass die Menschen die Ausdrucksmöglichkeiten schon erschöpft haben?

Keineswegs gestoppt, nur ist momentan nicht nur ein zuviel an unterschiedlichsten Musiken sondern auch viel zu viel an “musikali-schem Schrott” unterwegs in die Ohren und damit in den Geist der Menschen. Und : Musiken / Geräusche allerorten, keine Ruhe mehr, keine Muße, keine Entspannunsgmöglichkeiten mehr vor allem für den Städter. Aber es gibt sie immer wieder, die wirklichen, die grossen, die wahren Künstler und damit auch immer wieder neue, überzeugende musikalische und Werke der bildenden und gestaltenden Kunst Im Lärm der Gegenwart geht leider vieles unter, was hörenswerter wäre, als das beliebige, zeitgenössische Bumbumbum und die viel zu kopflastige, inhalt- und emotionslose Neutönerei aus den unzähligen Kunstmusikwerkstätten.

mais c’est la vie…..

(Tra dieci minuti, pubblicheremo la traduzione italiana dell’intervista)

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